Johann Sebastian Bach, Toccata d-moll BWV 565
Charles-Marie Widor, Symphonie Nr. 6 g-moll op. 42
Gabriel Fauré, Alexandre Guilmant (Repertoire du Trocadéro)
Zur Pariser Weltausstellung 1878 eröffnete der monumentale Palais du Trocadéro mit seiner großen Orgel von Cavaillé-Coll, die über Jahrzehnte neben den großen Pariser Kirchen einen Mittelpunkt der Musikwelt bildete. In diesem Konzert erklingen Werke, die zur Einweihung gespielt wurden oder später hier ihre Uraufführung erlebten.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Jährlich im Frühjahr wird die Martinskirche ein Begegnungsort für OrganistInnen mit neuer und neuster Orgelmusik.
Vom 26. Februar bis zum 1. März wird es vier Konzerte mit unterschiedlichen Profilen an der Rieger-Orgel und dem Experimentalmodul geben. Zusätzlich dazu werden Prof. Frank Danksagmüller und Prof. Carsten Wiebusch an den vier Tagen ein Seminar leiten. Spannende Klänge, faszinierende Rhythmen, Klangerforschung, hervorragende Spieler und Begegnungen mit herausragenden Künstlern stehen dabei im Mittelpunkt des Ateliers für neue Orgelmusik. Die Interpretation neuer Musik und die Improvisation gehen dabei Hand in Hand.
Am 27. 02. spielt Carsten Wiebusch Werke von Bengt Hambraeus, György Ligeti (Volumina), Nico Sauer, Vito Zuraj und Wolfgang Rihm.
Tickets ab 10 €
www.adticket.de/Spring-Pipes-Festival
Johann Sebastian Bach, O Mensch, bewein dein Sünde groß BWV 622
César Franck, Prière op. 20, Choral h-moll
Charles Tournemire, „Die Sieben Worte“op. 67
Werke von Jean Langlais und Gabriel Pierné
Die Kirche St. Clotilde hat eine Reihe von bedeutenden komponierenden Organisten gehabt, allen voran natürlich César Franck. Aber auch Charles Tournemire, dessen Opern teils erst jetzt mit großem Erfolg uraufgeführt werden, und Jean Langlais gehören zu den wichtigsten Komponisten Frankreichs.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Regelmäßig zu Himmelfahrt wird in der Christuskirche der Geburtstag der Klais-Orgel gefeiert, in diesem Jahr zum 15. Geburtstag wieder mit einer Orgelführung. Carsten Wiebusch spielt und erläutert das Instrument und seine Besonderheiten, auch ein Blick in das faszinierende Innenleben der Orgel ist möglich, hier erlebt man die Verbindung aus jahrhundertealter Handwerkstradition, moderner Präzisionsfertigung und Elektronik.
Johann Sebastian Bach, Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 Orgelchoräle
Olivier Messiaen, Messe de la Pentecôte – Pfingstmesse (1951)
Alexandre Guilmant, Bearbeitungen
St. Trinité, in einem Arbeiterviertel gelegen, hat für die Musikgeschichte des 20. Jh. eine entscheidende Rolle gespielt. Olivier Messiaen improvisierte hier Sonntag für Sonntag. Seine Pfingstmesse ist eine ausgearbeitete Form dieser Improvisationen. Einer von Messiaens Vorgängern war mit Alexandre Guilmant einer der Väter der französischen Orgelsinfonik.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem d-moll KV 62
Josef Gabriel Rheinberger, Orgelkonzert Nr. 2 g-moll op. 177
Chöre der Singschule Cantus Juvenum – Carsten Wiebusch, Orgel – Georg Fritzsch, Leitung
Badische Staatskapelle
Charles-Marie Widor, Symphonie Romane op.73 (1900)
Werke von Claude Debussy (Orgelbearbeitungen)
Max Reger, Phantasie und Fuge über B-A-C-H op. 46 (1900)
125 Jahre
Christuskirche
Die Christuskirche Karlsruhe feiert ihren 125. Geburtstag. Mit den beiden Großwerken der Orgelsinfonik von Widor und Reger werden zwei sehr unterschiedliche musikalische Visionen für das 20. Jahrhundert vorgestellt: während bei Widors später Symphonie die Wiederentdeckung
der Gregorianik und damit eine besondere Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zelebriert wird, öffnet Max Reger in seinem „B-A-C-H“ die harmonischen Türen weit in die Zukunft.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Johann Sebastian Bach, Allein Gott in der Höh sei Ehr BWV 662-64
Jeanne Demessieux, ‘Paix’ aus op. 6; Marcel Dupré, Evocation op. 37 (1941)
Max Reger, op. 145 (1915/16); Camille Saint-Saëns, Improvisations (1916)
Marcel Duruflé, Prélude et Fugue sur le nom d’Alain op. 7 (1942)
Zum Volkstrauertag widmet sich dieses Konzert Kompositionen, die in direktem Zusammenhang mit den Weltkriegen oder dem Krieg von 1870/71 stehen. Einen Mittelpunkt bilden dabei Komponistinnen und Komponisten die an der Pariser Kirche La Madeleine (Demessieux, Saint-Saëns) oder St. Étienne-du-Mont wirkten (Duruflé)
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Archiv
Bedřich Smetana Die Moldau; Josef Klička Legenden
Fantasie über die Symphonische Dichtung „Vyšehrad“ von Bedřich Smetana
Petr Eben Faust-Szenen; Werke von Antonin Dvořák und Leoš Janáček
Spätromantische Musik in Prag: nicht nur Dvorak und Smetana, auch Janacek mit seiner sehr
eigenen Klangfarbe und Komponisten wie der hierzulande fast unbekannte Josef Klička,
haben an der sehr eigenen tschechischen Musiksprache und -kultur mitgewirkt. Und auch
das 20. Jahrhundert ist mit den sehr farbenfrohen Kompositionen von Petr Eben vertreten.
Eintritt 12 €, erm. 8 €
Franz Liszt Orpheus, Symphonische Dichtung (arr. Jean Guillou)
Olivier Messiaen Les mains de l’âbime (Die Hände aus dem Abgrund)
Jehan Alain Trois Danses (Freuden – Schmerzen – Kämpfe)
Die musikalische Unterwelt – viele Assoziationen stellen sich ein, vom Sänger Orpheus bis
hin zu Totentänzen und dem De Profundis. In diesem Konzert ergibt sich eine beziehungs-
reiche Reise durch sehr schöne musikalische Abgründe des 18. – 20. Jahrhunderts, die wir
in Werken von Berlioz genauso finden wie bei Bach und Alain.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Werke von Johann Sebastian Bach,
César Franck, Richard Wagner,
Max Reger und Claude Debussy
Dr. Carsten Wiebusch
Eintritt frei
Selig sind die Toten
Zum Ende des Kirchenjahres lädt die Capella St. Crucis unter der Leitung von Prof. Florian Lohmann ihre Zuhörer*innen zu einer besonderen Gelegenheit des musikalischen Gedenkens ein. Das Konzert verbindet mit Vaughan Williams Messe in g-Moll (1922) und Maurice Duruflés Requiem für große Orgel, Soli und Chor (1947) zwei musikalische Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Williams‘ A-cappella-Messe setzt ganz auf die vokale Klangpracht von Doppelchor und vier (hier choreigenen) Solostimmen, die harmonisch ineinander fließen und mit kirchentonalen Einflüssen des 19. Jahrhunderts spielen. In Duruflés Requiem darf neben Chor und Soli auch die Orgel der St. Marienkirche in allen Registern glänzen. Für diese facettenreiche Kombination ließ sich Duruflé von gregorianischen Chorälen inspirieren, so dass sich auf der Suche nach Trost und Erlösung Altes und Neues musikalisch verbindet. Für den hochvirtuosen und extrovertierten Orgelpart des Werkes konnte der Chor den Professor für Orgel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Carsten Wiebusch, gewinnen. Gesangssolisten sind die Altistin Nina Doormann und das ehemalige Chormitglied Leon Maurice Teichert, der inzwischen Operngesang an der HMTMH studiert.
Programm:
H. Schütz – Selig sind die Toten
R. Vaughan Williams – Messe in g-Moll
M. Duruflé – Requiem
Solisten:
Nina Doormann, Sopran (Duruflé)
Leon Maurice Teichert, Bariton (Duruflé)
Prof. Carsten Wiebusch (Frankfurt a. Main), Orgel
Solisten des Chores (Vaughan Williams)
Capella St. Crucis Hannover
Leitung: Prof. Florian Lohmann
Matthias Weckmann Es ist das Heil uns kommen her
György Ligeti Volumina
Werke von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms
Wer bei der Musik aus Hansestädten wie Lübeck oder Hamburg nur an Dietrich Buxtehude
oder die Arp-Schnitger-Orgeln denkt, wird in diesem Konzert einige Überraschungen erle-
ben. Mit Matthias Weckmann (1616 – 1674), Organist der Hamburger Jacobi-Kirche, ist einer
der ungewöhnlichsten frühen Meister zu hören. Und was es mit György Ligetis „Volumina“
auf sich hat, erfahren Sie in der Einführung…
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
30 – 40 Minuten Orgelmusik jeweils um 17.00 Uhr,
in der evangelischen Kirche im Anschluss
Möglichkeit zur Kirchenführung.
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
Prof. Carsten Wiebusch – Walcker-Orgel
Maurice Duruflé: Requiem
Philharmonischer Chor
Sebastian Küchler-Blessing – Orgel
Patrick Jaskolka – Leitung
Duo Concento
Myriam Ghani – Flöte
Lea Löffler – Harfe
Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung (1874, Orgelfassung Carsten Wiebusch)
César Franck Fantasie C-Dur (1868); Franz Liszt aus Années de pèlerinage II, Italien
Modest Mussorgsky (1839 – 1881), der geniale Schöpfer der ursprünglich für Klavier komponierten „Bilder einer Ausstellung“, hat das damalige Russland nie verlassen. Wohl aber derjenige Maler, der die Vorlagen für den einzigartigen Zyklus schuf: Viktor Hartmann (1834 – 1873).
Er reiste 1886 – 1872 durch Frankreich und Italien.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Bilder Einer Ausstellung von Modest Mussorksky
Nach fast 120 Jahren muss die Sauer-Orgel der Weilburger Schlosskirche generalüberholt werden: Grundreinigung und Intonation der Orgelpfeifen sorgen für einen frischen Klang.
Bei einem Festkonzert am Pfongstmontag lässt Prof. Carsten Wiebusch die Orgel zur Einweihung erneut erlingen.
Termin wurde verschoben, neuer Termin wird bekannt gegeben.
Carsten Wiebusch spielt die Pfingstmesse von Oliver Messiaen in Kombination mit Musik von Johann Sebastian Bach auf der Neuen Thomasorgel.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Carsten Wiebusch spielt und erläutert das Instrument und seine Besonderheiten, auch ein
Blick in das faszinierende Innenleben der Orgel ist möglich, hier erlebt man die Verbindung
aus jahrhundertealter Handwerkskunst, moderner Präzisionsfertigung und Elektronik.
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
Marcel Dupré Symphonie Passion (1924)
Olivier Messiaen aus den “Meditations sur le Mystère de la Sainte Trinité”
William Albright aus dem „Organ Book“
Arnold Schönberg Sonatenfragment (1941)
Edwin H. Lemare Orgeltranskriptionen
Der Austausch zwischen der Alten und der Neuen Welt war vor allem seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gegenseitig: Marcel Dupré, später auch Olivier Messiaen führten ihre Werke in Amerika auf, bedeutende Künstler emigrierten in die USA, amerikanische Komponisten wie William Albright und viele andere studierten in Europa, der englisch-amerikanische Organist E.H. Lemare machte in Orgelkonzerten die symphonische Musik von Wagner u.v.a. bekannt.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
Konzert für Orgel und Orchester op. 4, 4 Marcel Dupré:
Variations sur un Noël, op. 20 Francis Poulenc: Konzert für Orgel, Pauken und Orchester
An der Orgel: Prof. Carsten Wiebusch,
Bachorchester Pforzheim,
Leitung: Heike Hastedt
Karten: www.reservix.de, Vorverkaufsstellen, Abendkasse
Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie f-moll KV 608
Anton Bruckner Adagio aus dem Streichquintett
Werke von Richard Wagner (Tristan und Isolde) Johann Caspar Kerll, Anton Heiller
Ein musikalischer Start mit Alpenpanorama – das erste Konzert der Reihe 2024 zeichnet die so geschichtsträchtige West-Ost-Verbindung mit ihren vielen Bezügen, mit den Hofkomponisten verschiedener Adelsgeschlechter ebenso wie mit sehr unabhängigen Geistern wie Bruckner, dem diesjährigen Jubilar, und Richard Wagner nach.
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert „Treffpunkt Orgelempore“ mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
J.S. Bach Toccata und Fuge d-moll BWV 565, F-Dur BWV 540;
Sigfrid Karg-Elert Erste Sinfonische Kanzone (Kanzone und Toccata) op. 85;
Werke von Max Reger, Eugène Gigout, Anton Heiller u.a.;
Eintritt 12 €, erm. 8 €
Abendkasse: 10 € (ermäßigt 5 €)
Ermäßigung für Jugendliche ab 13 Jahre, Schwerbehinderte, Studierende
Kinder bis 12 Jahre: 2 €
Förderkreismitglieder: 8 €
Carsten Wiebusch lässt berühmte Orgelwerke des Meisters, die in der Romantik besonders beliebt waren, wie etwa die legendäre Passacaglia oder bestimmte Orgelchoräle erklingen. Dem gegenüber gestellt werden B-A-C-H-Kompositionen, die die Alfelder Orgel zur vollen Prachtentfaltung bringen. Während Franz Liszt von seinem für die Orgelliteratur bahnbrechenden Präludium und Fuge auch eine ganz eigene Klavierfassung erstellte, sind die B-A-C-H-Fugen von Robert Schumann in derselben Fassung auf dem Pedalklavier oder der Orgel darstellbar. Der Kreis des Konzertes schließt sich, in dem Bachs Passacaglia in eine an Liszts Registrierpraxis angelehnten „romantischen“ Fassung erklingt. (red)
Eintritt frei.
J.S. Bach, Frank Martin, Max Reger (op. 127) und Charles Tournemire
Im Rahmen der Karlsruher Orgelwoche
Eintritt frei, Spenden erbeten
Eintritt:
10 Euro
Schüler & Studenten frei
Tickets
Infoladen des Bistums
Heiliggrabgasse 8
Abendkasse
Max Reger Phantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46;
Paul Hindemith 1. Sonate für Orgel (1937);
Robert Schumann BACH-Fugen
17:30 Uhr: Einführung
Eintritt frei, Spenden erbeten
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
Tabea Zimmermann, Oliver Kern, Lucas Fels, Florian Lohmann, Tim Vogler, Carsten Wiebusch und Studierende der HfMDK
Kammerchor der HfMDK, Leitung: Florian Lohmann
Max Reger, dessen 150. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen, gehört zu den kompromisslosesten und gleichzeitig sensibelsten Komponistenpersönlichkeiten der Spätromantik. Paul Hindemith bezeichnete ihn als den „letzten Giganten“, andere machten sich über ihn lustig – und auch sein Werk umfasst alle Extreme des Ausdrucks, der Schlichtheit und Kompliziertheit, der Längen. Genug, um sich einen Abend lang in unterschiedlichsten Besetzungen dieser faszinierenden Klangsprache zu widmen, einer Sprache, die in ihrer unvergleichlichen Harmonik und vollendeten Form ihresgleichen sucht.
Charles-Marie Widor „Bachs Memento“ (1925);
Bach Sinfonia D-Dur (Orgelfassung M. Dupré);
Präludien und Fugen, Choralvorspiele von J.S. Bach
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert "Treffpunkt Orgelempore" mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Im Rahmen des Paulskirchenfestes zum 175. Jubiläum der Deutschen Nationalversammlung.
Carsten Wiebusch spielt die Sechs Orgelsonaten op. 65 von Felix Mendelssohn Bartholdy in zwei Blöcken von je ca. 45 Minuten Dauer (12.00–12.45 Uhr und 13.30-14.15 Uhr).
Eintritt: jeweils 5 Euro (freie Platzwahl)
Karten gibt es ausschließlich an der Tageskasse (Öffnung ab 11.30 Uhr).
Regelmäßig zu Himmelfahrt wird in der Christuskirche der Geburtstag der Klaisorgel gefeiert, dieses Jahr mit einer Orgelführung.
Carsten Wiebusch spielt und erläutert das Instrument und seine Besonderheiten. Auch ein Blick in das faszinierende Innenleben der Orgel ist möglich.
Mit Werken von Strauss
Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24 TrV 158
Richard Strauss Konzert für Waldhorn und Orchester Nr. 1 op. 11 TrV 117
Richard Strauss Eine Alpensinfonie op. 64 TrV 233
Dauer: 2h 15, 1 Pause
Mit Werken von Strauss
Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24 TrV 158
Richard Strauss Konzert für Waldhorn und Orchester Nr. 1 op. 11 TrV 117
Richard Strauss Eine Alpensinfonie op. 64 TrV 233
Dauer: 2h 15, 1 Pause
J.S. Bach Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 (Orgelfassung M. Reger);
„O Mensch, bewein dein Sünde groß“ BWV 622;
Präludium und Fuge h-moll BWV 544 (Fassung von Karl Straube);
Max Reger Phantasie und Fuge d-moll op. 135b
17:30 Uhr: Einführung
Nach dem Konzert "Treffpunkt Orgelempore" mit Getränken und Gebäck.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
„Durchs Dunkel ans Licht“, so lässt sich die lateinische Redewendung übersetzen, die in Musik wie Literatur für das Streben nach Höherem steht, den rauen Pfaden, die wir durchschreiten müssen, um zum Gipfel zu gelangen. Mit diesem dreiteiligen Ballettabend präsentiert das STAATSBALLETT KARLSRUHE ein in Tanz gegossenes Sinfoniekonzertprogramm der Extraklasse.
Ab 14 Jahren
Dauer: 2h 30, 2 Pausen
www.staatstheater.karlsruhe.de
Bekannte Werke von J.S. Bach in Bearbeitung von W.T. Best;
G.F. Händel Orgelkonzert g-moll op. 4 Nr. 1;
Mendelssohn 1. Sonate für Orgel f-moll op. 65
17:30 Uhr: Einführung
In der tollen neuen deutschlandweiten Konzertreihe www.favourflavour.de erklingt die höchst originelle "Orgelvorführung" des amerikanischen Komponisten
!Mit PETER GORTNER als Sprecher!
Zum Reformationstag die "komponierte Reformation" des Thomaskantors
Zum Jubiläum der Schuke-Orgel erklingen das berühmte Präludium Es-Dur und Orgelchoräle aus dem III. Teil der Clavierübung und die zweite Hälfte der GOldbergvariationen von J.S. Bach
Werke von Dupré, Buxtehude, Bach (Schübler-Choräle), Mendelssohn (Vater unser), Franck, Messiaen, Duruflé (Veni creator)
Werke von Dupré, Buxtehude, Bach, Mendelssohn, Franck, Messiaen, Duruflé
An der Walckerorgel und Klaisorgel der Lutherkirche erklingen Kompositionen, die auf Improvisationen zurückgehen (Bach; Dupré, Symphonie Passion) oder so heißen (Reger u.a.)
Franck Choral h-moll, Prière op. 20, Final op. 21 u.a.
J.S. Bach Passacaglia, Franck Choral h-moll, Liszt BACH u.a.
http://www.voit-orgel-marbach.de/termine/2021.html
Louis Vierne: Symphonie Nr. 2 e-moll op. 20
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Orgelfassung Carsten Wiebusch)
Die aufsehenerregende neue Rieger-Orgel der Kasseler Martinskirche finden Sie hier
„Vom Himmel hoch“ – Engelstänze und -gesänge
Werke von J. S. Bach, M. Reger, O. Messiaen u.a.
"Frühvollendete"
Werke von N. Bruhns, W. A. Mozart, J. Reubke (Sonate „Der 94. Psalm“), J. Alain (Trois Danses)
Werke von Bach, Vivaldi, Liszt u.a.
Wolfgang Rihm: Toccata, Fuge und Postludium (1972/2012)
Jan Esra Kuhl: Wendeltreppe für Orgel und Tonband (2013)
Kammermusik von Wolfgang Rihm u. Kathrin A. Denner mit dem Asasello-Quartett u.a.
Werke von Bach, Messiaen, Duruflé (Veni creator op. 4)
Chaconne, Passacaglia….immer das Gleiche
Werke von J.S. Bach, J. Pachelbel, Frank Martin, César Franck
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es eine Orgelführung sowie die Möglichkeit zum Gespräch und gemütlichen Beisammensein auf der Orgelempore bei Getränken und Brezeln.
"Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen – bach-inspirierte Romantik"
Werke von Fr. Liszt, Ch.-M. Widor, J.S. Bach u.a.
Passio – Aus der Tiefe Rufe Ich!
Werke von L. Boulanger, L. Vierne, F. Liszt, M. Duruflé
Männerensemble Man(n) Singt! | Peter Gortner, Leitung
Carsten Wiebusch, Orgel
Passio – Aus der Tiefe Rufe Ich!
Werke von Lilli Boulanger, Felix Mendelssohn Bartholdy, Peter Cornelius u.a.
Männerensemble Man(n) Singt! | Peter Gortner, Leitung
Carsten Wiebusch, Orgel